Beiträge

Die Frage: Gibt es „Schamanische Weihnachten?“, könnte man glatt mit „Nein“ beantworten, wenn Weihnachten nicht auch Teil der geweihten Nächte wäre. Ich feiere Weihnachten im Sinne von beidem und ich mag es. Ich mag es wegen der Stimmung in mir. Die Gerüche, die Farben, das Schmücken – das alles tut mir gut. Es macht mich besinnlich und friedlich und das obwohl ich keiner Kirche angehöre. 😉

Winter Zeit

Dafür ist der Winter auch da. Es ist kalt, man ist weniger draußen, es ist die dunkle Jahreszeit. Das stimmt generell ein auf Rückzug und Besinnung, um Frieden in sich zu finden. Mal abgesehen von der Bedeutung, die das Weihnachtsfest für viele Menschen in sich birgt, was bringt uns Weihnachten?

Kind Zeit

Es kommt darauf an, was man damit verbindet. Ich persönlich verbinde damit Wärme, Geborgenheit, Zeit füreinander, Streitpotential – ja gut so, kommt wenigstens mal alles auf den Tisch, was viele das ganze Jahr schon sagen wollen, Versöhnung, wohlige Gerüche der „winterlichen“ Gewürze, die so gesund sind. Ich könnte noch ewig aufzählen. Fakt ist, mein inneres Kind freut sich und das tut mir gut.

Zeit für Alles

Ich wünsche mir im Sinne von „alles ist verbunden“, im Sinne von „multikulti“ ein Fest, das alles möglich macht. Das Traditionen vereint, das erlaubt Kind und Erwachsener gleichzeitig zu sein, das fern ist von „das Fest ist das Richtige und das das Falsche“. Besinnen wir uns auf das, was es war, nehmen das, was wir haben und machen daraus, was für uns am Besten ist. Warum nicht auch neue Traditionen finden und leben?

Alte Zeit

Ja, ich weiß, viele traditionelle Feste waren lang vor den christlichen da und nein, ich bin nicht dafür, dass Wissen verloren geht oder alles ohne Sinn und Verstand zusammen gewürfelt wird. Es liegt an uns, wie weit wir uns informieren was wir da eigentlich feiern und warum. Das Alte gilt es zu ehren. Es gilt aber auch, Neues nicht zu verwehren. Neues basierend auf altem Wissen und Werten, die nie ihre Gültigkeit verlieren. Egal in welcher Tradition.

Neue Zeit

Frieden, Liebe, Geborgenheit, Vertrauen und Wärme finden wir in jeder Tradition. Entspannen wir uns, genießen, geben das, was wir wissen weiter und erlauben uns die Veränderung. Veränderung, die überall im Alltag spürbar und erlebbar ist. Nationen rücken zusammen, Kulturen vermischen sich. Was soll es werden, wenn jeder auf seinem Standpunkt bleibt und nicht bereit ist, auf die Gemeinsamkeiten zu schauen?

Gemeinsame Zeit

Gemeinsamkeiten, die unser Leben bunter machen können, es bereichern. Das wünsch ich uns allen: eine bereichernde Zeit. Nicht nur Weihnachten, das ganze Jahr. Offen sein für Neues, verbunden mit Altem. Wie Kinder, die ihr Elternhaus verlassen. Sie bleiben immer in der Familie, in der Tradition verwurzelt, auch wenn sie eigene, neue Wege gehen.

Egal in welcher Tradition ihr feiert oder auch nicht – besinnliche, friedliche Zeit für euch!

Mein Angebot beinhaltet Individualbegleitung & Gruppenseminare für schamanisches Heilen, Coaching und Ausbildung

Ein Lehrer sagte mal zu mir: Wenn du gibst – dann nimm auch! Es hat eine Zeit gedauert, bis ich verstanden habe warum. Geben oder Schenken ist für viele (vor allem auch für Menschen in Heilberufen) etwas recht unkompliziertes.

Geben ist wunderschön

Nehmen ist etwas ganz anderes. Du bekommst etwas geschenkt wie z. B. Blumen, ein Dankeswort oder ein Kompliment. Okay Blumen, das geht ja noch mit dem Nehmen, doch jetzt kommt ein Dank oder ein Kompliment oder, ach du Schreck, beides auf einmal! Das innerliche Empfinden dabei geht bei vielen von peinlich berührt bis weglaufen wollen, vom Ego aufblasen bis hin zum nichtig reden.

Nehmen ist weise

Warum ist es so schwer, ein Kompliment, einen Dank anzunehmen? Einfach mit Freude anzunehmen, mit einem JA, das hab ich gut gemacht oder JA heute fühl ich mich auch genauso gut wie ich aussehe. Punkt. Mehr ist es doch gar nicht. Oder doch?

Wenn Geben und Nehmen in Balance sind, entsteht energetisch gesehen etwas ganz wundervolles! Für mich sieht es aus, wie wenn die Gebenden und die Nehmenden in diesem Moment durch eine liegende Acht verbunden werden. Die Energie fließt unaufhörlich von Einem zum Anderen und nährt beide. Wer erlebt hat, etwas von Herzen geschenkt zu bekommen und es geschafft hat, es von Herzen zu nehmen, der/die weiß, von was ich schreibe. Es ist ein unglaubliches Gefühl, sich im Geben und Nehmen auf Augenhöhe zu begegnen!

Du nimmst dich

Denn letztendlich begegnest du dir selbst auf Augenhöhe. In dem Moment, wenn du z. B. einen Dank oder ein Kompliment wirklich annimmst, siehst du dich selbst in deinem wertvoll sein, in deinem Talent, deiner Schönheit – so wie es dir von außen gerade gespiegelt wird. Das ist Heilung pur, denn es ist neben dem Geschenk anzunehmen, ein dich selbst annehmen. Du bist beschäftigt, das anzunehmen was du nicht an dir magst? Dann vergiss nicht, das anzunehmen, was du auch bist. Dein Können, dein Strahlen, dein Wertvoll sein.

Gib dir Balance

Das würde dir Balance schenken. Alles anzunehmen was du bist. Auch ganz und gar die guten, kraftvollen Seiten. Du hast gelernt deine Traurigkeit zu zeigen? Gut! Was ist mit deiner Schönheit – und ja, du bist schön. Wir alle haben dieses Strahlen in uns! Entwickle ein – JA, das bin ich auch! Beim Nehmen kann man gut üben sich anzunehmen! Und auf so eine schöne Art und Weise!

So wünsch ich euch allen viele Geschenke – zum Freuen und zum Üben 😉

Mein Angebot beinhaltet Individualbegleitung & Gruppenseminare für schamanisches Heilen, Coaching und Ausbildung

Dein Krafttier als Medizin im Alltag

Im Schamanismus gehören Krafttiere zum Basiswissen. Wie ist es im Alltag? Du hast ein Krafttier bei einer schamanischen Reise kennengelernt und hast in ihm einen wertvollen Führer und Begleiter in den schamanischen Welten gefunden? Das ist etwas ganz wunderbares. Es geht noch weiter. Lass dich von deinem Krafttier im Alltag unterstützen.

Energie und Lebensweise

In erster Linie beschäftigt man sich im Schamanismus mit Energie; doch ich finde es notwendig, auch die körperliche Welt mit ein zu beziehen. So ziehe ich bei Krafttierfragen nicht nur Krafttierbücher zu Rate sondern auch Bücher, in denen die Lebensweise und der Lebensraum der Tiere beschrieben wird. Googeln hilft auch 😉

Nachgeforscht

Lass mich ein Beispiel  am Kraft-Tier Hirsch erklären. Der Hirsch steht für Würde, Anmut, Stärke, Loslassen und Erneuern (Geweih), Konkurrenz und Kampf.  Auch Waldmagie wird ihm zugeschrieben, obwohl er ursprünglich in Steppen- und Graslandschaften zu Hause war. Es gibt Hirsche sowohl als Einzelgänger wie auch als Herdentiere. Naturgemäß tagaktiv werden sie inzwischen häufig durch die Umwelt in die Nachtaktivität gezwungen. Du siehst, es wird schwierig, weil durchaus widersprüchlich. Was bringt dir der Hirsch für eine Botschaft?

Was verbindest du mit dem Tier?

Für mich die wichtigste Frage. Schließ die Augen. Denk an den Hirsch. Woran denkst du als erstes, was fühlst du als erstes? Das ist deine Antwort. Für den Anfang. Entwicklung ist ja durchaus möglich. Lass uns annehmen du verbindest mit ihm das majestätische Auftreten. Dann frag dich, wo du in deinem Leben damit Unterstützung brauchen könntest. Wo fühlst du dich nicht in deiner Größe?

Hol dir die Energie

Dir ist eine Situation eingefallen? Dann lade die majestätische Energie des Hirsches zu dir ein. Lass sie dich richtig in deinem Körper fühlen. Jetzt stell dir vor, du könntest in deiner Situation so majestätisch sein (übrigens ein wahrer König ist der beste Diener). Wie würdest du handeln? Was würdest du sagen? Betrachte deine Vorstellung als dein Übungsfeld, damit du im Alltag innerlich vorbereitet bist. So kann in dir die Möglichkeit entstehen, es  beim nächsten Mal anders zu machen. Vielleicht noch nicht ganz anders. Das braucht Übung. Diese Geduld und Zeit solltest du dir wert sein!

Lebe die Kraft des Tieres

Je mehr du die Energie deines Krafttieres in deinem Alltag integrierst, desto heilsamer ist es für dich. Du wirst feststellen, dass sich auch deine Begegnungen in den schamanischen Reisen verändern. So wird aus einem schamanischen Ausflug zum Krafttier echte Medizin. Für dich. Hier. Jetzt.

Mein Angebot beinhaltet Individualbegleitung & Gruppenseminare für schamanisches Heilen, Coaching und Ausbildung

Schamanismus. Mit diesem Wort verbinden viele Menschen Indianer, Naturvölker und den Schamanen, also den Heiler und Medizinmann, der bei einem Stamm lebt. Die Assoziation mit Naturvölkern liegt auf der Hand, denn wenn wir über dieses Thema in den Medien erfahren, dann meist in Verbindung mit ursprünglich lebenden Völkern und dem Schamanen als „Mittler zwischen den Welten“.

Schamanismus – Lebensweg und Heilmethode

Meist entsteht dabei ein exotisches Bild, das uns vergessen lässt, dass wir in genau dieser Lebensweise und –sicht unsere Wurzeln haben. Denn erst einmal bedeutet es, dass man Teil von allem ist, mit der Natur lebt und alles gleich wertvoll ist. So kann man den schamanischen Lebensweg und die schamanischen Heilmethoden nicht voneinander trennen, da beide aus der gleichen Entwicklung bzw. Beobachtung entstanden sind.

Wahrnehmen mit allen Sinnen

Stell Dir eine Welt vor, die noch nicht so vom Verstand definiert ist, wie die heutige. Es gibt keine Wettervorhersagen und keine Navigationsgeräte. Man muss also seine Umwelt genau beobachten, um sich zurechtzufinden. Welche Wolkenformationen bedeuten gutes oder schlechtes Wetter? Wer heute zu Fuß das Haus verlässt, betrachtet instinktiv den Himmel, um nach dem Wetter zu schauen – genauso wie wir es schon immer gemacht haben.

Warum fühlt sich ein Platz in der Natur anders an als ein anderer?

Es ist ein Unterschied, ob ich am Wasser, im Wald oder in den Bergen bin – das kann man fühlen bzw. wahrnehmen. Genauso kann man wahrnehmen, dass ein Stein sich anders anfühlt wie eine Pflanze oder ein Baum, dass eine Katze etwas anderes vermittelt als ein Hund. Aus diesen wahrnehmenden Beobachtungen – also beobachten mit allen Sinnen – entstand ein Weltbild, das bis heute nicht nur im Schamanismus Gültigkeit hat.

Da sich alles was existiert anders anfühlt, eine andere Wahrnehmung erzeugt, ist alles was existiert belebt. Alles hat eine eigene Energie und Schwingung, die ausstrahlt (sonst könnte man sie nicht wahrnehmen) und auf uns wirkt. So wie wir auch in unserer Ausstrahlung Wirkung auf andere haben…

Aus diesen Beobachtungen heraus entstanden u.a. viele (natur-)heilkundliche Therapien wie z.B. die Pflanzenheilkunde, Aromatherapie, Farbtherapie, Musiktherapie, usw. Moderne Formen der Kommunikation setzen wieder auf Gesprächskreise. Die Kommunikation der Naturvölker fand und findet hauptsächlich in Kreisen statt. Der Kreis symbolisiert Verbundenheit, Zusammengehörigkeit und noch viel wichtiger: es gibt keinen Tisch als trennendes Element und keiner hat den Vorsitz am Kopfende; alle sind gleich wichtig und gleich wertvoll.

Diese Liste von Dingen, die zu unserem Leben gehören und ihren Ursprung in einer schamanischen – oder besser ursprünglichen und natürlichen – Sicht haben, ließe sich noch unendlich fortführen. Man sagt, Schamanismus ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die Körper, Geist und Seele als Einheit betrachtet. Das stimmt natürlich, doch es wird alles als Einheit betrachtet. Die ganze Erde inklusive Mensch. Gleichwertig, gleich wichtig.

Verbunden mit allem

Wenn wir betrachten wie wir mit unserer gesamten Umwelt, also auch Tiere!, umgehen, beginnen wir zu verstehen wie wir mit uns selbst umgehen. Wir betreiben nicht nur Raubbau mit der Natur und halten Tiere nicht artgerecht, wir betreiben auch Raubbau an uns selbst. Welche Haltung wird uns eigentlich gerecht? Nicht umsonst gibt es immer mehr Erkrankungen wie z.B. Burn-Out. Indem wir den Bezug zu unserer Umwelt verlieren, verlieren wir auch den Bezug zu uns selbst…

An dieser Stelle möchte ich auf ein Wort eingehen, das hier öfters Verwendung findet: Wahrnehmung. Dies ist eins der Schlüsselelemente im Schamanismus. Bewusste Wahrnehmung von allem was ist, ist der erste Schritt in Richtung Heilung unserer selbst.

Wie nehme ich meine Umwelt wahr? Wie mich selbst? Wie sieht meine Welt, meine Realität aus?

Wir fühlen, was wir denken und wir strahlen aus, was wir denken und fühlen. Da unsere Ausstrahlung eine Wirkung im Außen hat, erzeugen wir so die Realität in der wir leben. So bezieht ein schamanische(r) Heiler(in) oder Schamane/in alles ein in seine/ihre Arbeit.

Es ist wichtig, herauszufinden wie wir denken und leben, um zu verstehen, wie wir unsere Ängste und Blockaden erschaffen, die Krankheiten in unserem Körper einen Nährboden bereiten. Im Schamanismus und vielen anderen geistigen/natürlichen Heilmethoden geht man davon aus, dass der Körper auf unser Leben reagiert.

Das heißt nicht, dass ein glücklicher Mensch nicht krank wird. Aber wenn er krank wird, wird dieser Mensch anders damit umgehen können, als ein unglücklicher Mensch. Ein glücklicher Mensch weiß, was ihm gut tut und was ihm Kraft gibt; er findet Mittel und Wege seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Und genau dahin führt uns der schamanisch-natürliche Weg.

Weg der Selbst-Heilung

In Heilung kommen durch Selbstbetrachtung, Selbstkenntnis, Aktivierung und Stärkung unserer Selbstheilungskräfte. Selbst? Ja, denn es geht um Eigenverantwortung, Selbstwert und Selbstliebe. Das alles kann nur ich selbst mir geben und der schamanische Weg führt uns dorthin. Und da alles was existiert Energie hat, wird alles in diesen heilsamen Weg mit einbezogen.

Ein schamanische(r) Heiler(in) oder Schamane nutzt in seiner/ihrer Arbeit auch Energien von Pflanzen, Steinen, Tieren, usw. Wir nutzen die unterschiedlichen Wirkungen dieser individuellen kraftvollen Energien. Auch wenn man Energie nicht sehen kann. Unsere Launen sind auch nichts Greifbares und dennoch haben wir auf andere eine heilsame Wirkung, wenn wir gut drauf sind und eine abschreckende Wirkung, wenn wir aggressiv sind…

Energien nutzen

Zur Unterstützung in schwierigen Lebens-Situationen kann man z. B. mit Krafttieren arbeiten. Auch hier hat man über Beobachtung heraus gefunden, welche Tiere welche Qualitäten und Kräfte zu eigen haben, die man sich in Form von Energie zuführen kann. Diese Energie befindet sich dann sowohl in unserem körperlichen, seelischen wie auch geistigen System.

Sie gibt uns auf allen Ebenen Kraft und verhilft uns dazu, Situationen aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und so Lösungen zu entdecken, auf die wir sonst gar nicht gekommen wären. Auch Steine werden gerne in die schamanische Arbeit mit eingebunden. Wenn wir die Schwingung ihrer kristallinen Strukturen – die vollkommen und heil sind – in unser System einbringen, erinnern wir uns daran, wie es ist, ganz und heil zu sein. In dieser Zellerinnerung des Heil-Seins liegt der Heilungsprozess.

Die Aufgabe des Schamanen

Eine der Aufgaben des Schamanen ist es, uns zu unterstützen: damit wir uns in unserer Wahrheit erkennen können; damit wir uns öffnen können für die Bereitschaft uns zu wandeln; damit wir unsere sensitivere Wahrnehmung der Welt wieder entdecken und das Bewusstsein, dass da mehr ist, als unser Verstand weiß.

Schamanen zeigen uns Möglichkeiten wie wir mit uns umgehen können, um unser Leben bewusster weiter gehen zu können, so dass wir selbst die Macht haben, Dinge zu ändern, anzunehmen oder loszulassen – je nachdem was das Leben von uns verlangt.

Schamanismus ist natürlich

Also ist Schamanismus gar nicht so exotisch, wie man denken könnte. Es ist etwas ganz natürliches, ursprüngliches und verwurzeltes. Auch verwurzelt in Europa und Deutschland. Unsere Kräuterheilkundigen, Heiler, Abbeter und die Druiden könnte man als schamanisch bezeichnen. Auch sie bewahren altes Wissen, nutzen es und geben es weiter – wie ein Schamane.

Im Ursprung verwurzelt

Sie alle leben eine ganzheitliche und natürliche Sicht auf das Leben, unabhängig von Religionszugehörigkeit. Denn Schamanismus ist vieles, aber keine Religion. Es ist ein respektvoller, bewusster und achtsamer Lebens-Weg, der alles was existiert ehrt. Kehren wir also wieder zurück zu unseren Wurzeln. Dorthin, wo wir uns selbst verstehen und leben, wie es uns entspricht.

Diesen Artikel habe ich auch in der Zeitschrift „Salve“ veröffentlicht.